Trump-Tweet verleiht Goldpreis Flügel

Die Lage in Syrien erreicht einen neuen dramatischen Höhepunkt. Nach dem US-Präsident Donald J. Trump Raketenangriffe angekündigt hat, legte der Goldpreis mächtig zu. Mehrere andere Länder wollen sich offenbar an der Attacke beteiligen.

Trump kündigt Angriffe an

Donald J. Trumps Twitter-Aktivitäten bewegen die Welt. Und so ist es auch heute. Nachdem Russland die USA davor gewarnt hat, Raketenangriffe auf Syrien bzw. Stellungen der Regierungsarmee zu starten, hat Trump heute genau dies per Twitter angekündigt. Die Lage scheint also zu eskalieren, zumal sich offenbar auch die US-Verbündeten Frankreich, Saudi-Arabien und Großbritannien im östlichen Mittelmeer in Stellung bringen. Eine ähnliche Situation gab es schon einmal im Syrien-Krieg. Und auch damals „bestrafte“ die US-Regierung das Regime von Baschar al-Assad mit dem Abschuss von 48 Marschflugkörpern wegen vermeintlicher Giftgasangriffe. Doch heute stellt sich die Situation etwas anders da. Zum einen sitzen die US-Verbündeten offenbar mit im Boot. Zum anderen kündigte Russland für den Fall eine Angriffs Vergeltungsmaßnahmen an. Man werde angreifende Raketen abschießen und auch die Objekte, von denen sie abgefeuert wurden, hieß es.

Goldpreis mit nächstem Ausbruchsversuch

In sozialen Medien wird schon wild über einen Dritten Weltkrieg spekuliert. Das dürfte allerdings eine sehr pessimistische Einschätzung der Lage sein. Dennoch ist diese ernst, wie man heute am Goldpreis ablesen kann. Nach dem Trump-Tweet dauerte es nicht lange, bis der Unzenpreis mit Schwung die Marke von 1.350 US-Dollar nahm. Ob der Goldpreis diesmal nachhaltig ausbricht, hängt nun wohl maßgeblich von der weiteren Entwicklung in Syrien ab. Fakt ist, dass die Notiz in den vergangenen zwölf Monaten viermal am Widerstand bei etwa 1.360 US-Dollar gescheitert war. Sollte diesmal ein nachhaltiges Überwinden dieser Hürde gelingen, wäre zumindest rein technisch der Weg bis zur nächsten runden Hundertermarke frei. Dabei könnte es dann allerdings recht schnell gehen. Denn zuletzt hatten Investoren ihre Short-Positionen auf Gold ausgebaut. Sie müssten sich dann wohl zügig eindecken.

Deutliches Potenzial für Goldaktien

Wer nicht auf die Eskalation der Weltpolitik setzen will, sondern Investments in Goldgesellschaften bevorzugt, sollte sich einmal die Aktie von MacDonald Mines (0,04 Euro / 0,07 CAD; CA5543244001) anschauen. Schon in diesem Sommer plant der Explorer den Abbau von Gold auf seinem Wawa-Holdsworth-Projekt im Westen Ontarios (ausführlich hier). Das Papier litt wie viele Juniors in den vergangenen Monaten unter dem Desinteresse vieler Investoren an Goldaktien. So hat sich MacDonald Mines beispielsweise auf Jahressicht etwa gedrittelt. Da halfen weder gute Bohrergebnisse, noch die Aussicht darauf, dass das Unternehmen sich mit den Einnahmen aus dem Goldverkauf vom Kapitalmarkt unabhängig machen kann. Der aktuelle Börsenwert liegt derzeit unter 5 Mio. kanadische Dollar. Für mittelfristig orientierte Investoren bietet sich somit die Chance, günstig einige Stücke einzusammeln.

Aktieninfo MacDonald Mines Exploration:

Börsenkürzel TSX-V: BMK
ISIN: CA5543244001
Ausstehende Aktien: 59.84 Mio.
Vollverwässert: 82,42 Mio.
Marktkapitalisierung: 4,2 Mio. CAD

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Bildquelle: WGC

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