Mining: Die wichtigsten News der Woche auf einen Blick!

Rohstoffbrief.com fasst jeden Freitag die wichtigsten Kurznews aus der Welt des Minings und der Rohstoffe kompakt zusammen. Zu den Themen heute zählen Vanadium, Barrick Gold, Epiroc, BASF, Glencore, Zink, Antofagasta, Norilsk Nickel, Dyson und viele mehr.

Vanadiumpreis im Raketenmodus

Die Vanadiumpreise erleben gerade eine echte Rallye. Allein seit September ging es um 70 Prozent aufwärts. Inzwischen kostet Vanadium 13 Mal so viel wie zum Tief im Jahr 2016. Das lenkt die Aufmerksamkeit vieler Investoren auf Vanadium-Explorer, denn das Metall wird nicht an der Börse gehandelt und ist daher für Otto-Normalanleger nicht direkt investierbar. Der Weltmarkt ist allerdings mit rund 100.000 Tonnen pro Jahr recht eng. Aktuell profitiert Vanadium von höheren Auflagen in Chinas Baubranche, wo die Ansprüche an den verwendeten Stahl hochgeschraubt wurden. Dazu wird mehr Vanadium benötigt. Mittelfristig wird eine höhere Nachfrage aufgrund der zunehmenden Verwendung von Vanadium für Energiespeicher von Wind- und Solarparks erwartet. Wir hatten das Thema bereits an dieser Stelle beleuchtet.

Will Barrick Acacia zurückkaufen?

Durchwachsene Quartalszahlen meldete Barrick Gold in dieser Woche. Neben gesunkenen Metallpreisen im Q3 rutschte der Miner aufgrund einer Abschreibung über 405 Mio. Dollar für die Mine Lagunas Norte in Peru mit insgesamt 412 Mio. US-Dollar in die Verlustzone. Abschreibungen sind aber nicht cashwirksam, insofern betrachten wir das als Last aus der Vergangenheit. Die Produktion lag bei 1,15 Mio. Unzen Gold, die All-in Sustaining Costs (AISC) betrugen 785 Dollar je Unze. Im Gesamtjahr will Barrick im unteren Bereich der Produktionsguidance von 4,5 bis 5 Mio. Unzen landen. Noch etwas spannender als diese Momentaufnahme sind die Gerüchte um einen Rückkauf von Acacia Mining. Nach dem Abschluss des Zukaufs Randgold Resources soll das eine Option für Barrick sein. Acacia sind die Reste von der früheren African Barrick. 2010 wurde das afrikanische Standbein der Kanadier in London separat gelistet, Barrick behielt aber die Mehrheit. Zuletzt hatte Acacia erhebliche Probleme mit den Forderungen der tansanischen Regierung. Auch deshalb war Acacias Aktienkurs in den vergangenen zwei Jahren um grob zwei Drittel abgestürzt. Barrick hatte eigentlich vor, Acacia komplett abzustoßen. Nun könnte also die Rückkehr in den Konzern anstehen. Zuvor müsse aber Acacia seine Probleme in Tansania lösen, heißt es in einem Medienbericht.

Epiroc übernimmt Fordia Group

Epiroc, eine Tochter von Atlas Copco, kauft den kanadischen Bergbau-Dienstleister Fordia Group aus Montreal. Fordia ist in mehr als 70 Länder tätig und liefert zumeist Werkzeuge für Bohrungen, aber auch Wasseraufbereitungssysteme. Im gerade abgelaufenen Geschäftsjahr setzte Fordia mit 250 Mitarbeitern rund 85 Mio. US-Dollar um. Die Transaktion soll bis März 2019 abgeschlossen werden. Fordia wird künftig Teil von Epirocs Divison „Rock Drilling Tools“, die ihren Sitz ebenfalls in Montreal hat.

Das besondere Geschenk für Gold- und Spielefans

Wer Gold mag und gerne auf der Playstation zockt, sollte sich diesen Controller mal anschauen. Denn der „Lux DualShock 4 Controller“ für die Playstation 4 ist mit 24-karätigem Gold ummantelt und weist laut Hersteller zudem mehrere, eingelassene Diamanten auf. Die Grundversion gibt es ab 8.495 US-Dollar, eine Deluxe-Variante wird für 13.995 Dollar zu haben sein. Mehr erfahren Sie beim Anbieter.

BASF plant Batteriefabrik in Finnland

Während sich die klassischen deutschen Autozulieferer noch zieren, macht BASF Nägel mit Köpfen. Der Chemiekonzern plant die Errichtung einer Batterieproduktion im finnischen Harjavalta. Die Produktionsstätte soll Ende 2020 anlaufen und Material für etwa 300.000 Fahrzeuge pro Jahr herstellen. In direkter Nachbarschaft liegt eine Raffinerie des russischen Bergbaukonzerns Norilsk Nickel. Dieser vereinbarte mit dem Ludwigshafener Unternehmen einen Liefervertrag und wird das nötige Kobalt und Nickel bereitstellen, wie beide Firmen am Montag mitteilten. BASF prüft zudem weitere Fabrikstandorte zur Herstellung von Batteriematerialien in Europa.

Strike Energy macht sich größer – und hübscher!

Strike Energy vereinbarte für 13,7 Mio. AUD die Übernahme von UIL Energy. UILs Assets liegen in direkter Nachbarschaft zu den Öl- und Gasfeldern von Strike Energy im Westen Australiens. So mancher Beobachter glaubt, dass sich das Unternehmen auf diese Weise nicht nur größer, sondern auch attraktiver für mögliche Übernehmer macht. Allerdings muss Strike auch noch frisches Kapital bei den Anlegern einsammeln. Das Unternehmen besitzt Explorationsrechte für eine Fläche von 2,3 Mio. Acres (rund 9.232 Quadratkilometer) im Cooper/Eromanga-Becken. Die Region gilt als eine der attraktivsten für Öl- und Gasfirmen in Australien.

Zinkproduzent Nyrstar in Schwierigkeiten

Die Aktien von Nyrstar markierten diese Woche ein neues Rekordtief. Zuvor hatten die Analysten von Morgan Stanley gefragt, ob die Papiere von Europas größtem Zinkproduzenten überhaupt etwas Wert sind. Am Markt wird befürchtet, dass das belgische Unternehmen aufgrund der hohen Schuldenlast von 1,2 Mrd. Euro zusammenbrechen könnte. Die Analysten schrieben, dass die aktuell laufende Erneuerung und der Ausbau der 125 Jahre alten Schmelze Port Pirie in Australien ein „voller Erfolg“ werden müsse, wenn man die Fähigkeit zur Schuldenreduzierung nicht verlieren will. Auf aktueller Preisbasis sei das operative Geschäft nämlich defizitär.

Antofagasta kassiert Produktionsziele

Antofagasta hat seine Jahresziele für die Kupferproduktion auf 705.000 bis 725.000 Tonnen zurückgenommen. Für die ersten neun Monate meldete der chilenische Miner einen Rückgang der Förderung auf 505.500 Tonnen. Immerhin übt sich der Konzern, der von der Luksic-Familie kontrolliert wird, in Zweckoptimismus. So würden sich die Grade verbessern, was die Wachstumsziele für das kommende Jahr nicht gefährde. Wir sind gespannt, ob das klappt. Denn in den vergangenen knapp 20 Jahren haben sich die durchschnittlichen Kupfergrade in Chile von 1,41  Prozent auf rund 0,65 Prozent mehr als halbiert (siehe Graphik unten). Bei den Kosten sieht Antofagasta für dieses Jahr übrigens 1,35 US-Dollar je Pfund. Die Nachfrage sei bislang stabil.

Schlammschlacht bei SQM?

Wir bleiben im Andenstaat. Da wollte Nutrien seinen 24 Prozent-Anteil an SQM eigentlich an die chinesische Tianqi Lithium-Gruppe verkaufen. Ein Gericht stoppte vorerst den Verkaufsprozess, SQMs größter Aktionär (über die Pampa Group) und Ex-Chairman Julio Ponce hatte ein Eilverfahren angestrengt. Nutriens Top-Manager Michael Webb sieht dahinter persönliche Gründe von Ponce. Angeblich soll auch dieser versucht haben, sein Aktienpaket an Investoren und auch an Tianqi loszuschlagen, sei damit aber gescheitert. Dies sagte Webb gegenüber der Zeitung El Mercurio. Demnach gehe es Ponce nun nur noch darum, seine Machtposition im Konzern zu halten.

First Mining Gold sucht neuen CEO

Zu Beginn des Jahres übernahm Jeff Swinoga den Posten des CEO bei First Mining Gold. Nun muss der Cheflenker das Unternehmen bereits verlassen. Der Aktienkurs hat sich in dieser Zeit mehr als halbiert. Ob es an Swinoga lag oder am schlechten Marktumfeld, lässt sich schwer sagen. Der Aktienkurs des Goldunternehmens mit mehreren Projekten in Nordamerika reagierte kaum auf die Personalie. Boardmitglied David Shaw wird vorerst als Interims-CEO das Unternehmen führen.

SocGén reduziert Kursziel für Glencore

Die Société Générale hat am Donnerstag das Kursziel für die Aktien von Glencore von 4,20 GBP auf 3,70 GBP reduziert. Es liegt damit aber noch rund 24 Prozent über dem aktuellen Kurs. Die französische Großbank sieht also weiterhin Aufwärtspotenzial. Der Höhepunkt des Pessimismus sei überschritten, schreiben die Analysten mit Blick auf die Probleme im Kongo.

Nevsun-Übernahme nimmt zwei wichtige Hürden

Die 1,41 Mrd. US-Dollar schwere Übernahme von Nevsun Resources durch Zijin Mining kommt regulatorisch voran. Die kanadischen Kartellwächter äußerten keinerlei Einwände. Und auch die chinesische National Development and Reform Commission (NDRC) stimmte dem Deal zu. Zijin hatte die schwedisch-kanadische Lundin Mining überboten, um sich die Kupferassets von Nevsun in Serbien und Eritrea zu sichern.

Kosten der Goldproduzenten ziehen wieder leicht an

Der Goldpreis gehört zu den Gewinnern der ablaufenden Handelswoche. Am Mittwoch lag er intraday sogar bei rund 1.240 Dollar und markierte damit ein neues Jahreshoch. Die großen Goldproduzenten können mit diesen Kursen gut leben. Ihr Durchschnittskosten lagen zuletzt bei rund 900 Dollar je Unze, wie Daten der Royal Bank of Canada zeigen. Wobei einige Unternehmen wie Roxgold (ROXG), Alacer Gold (ASR), Oceana Gold (OGC) oder auch Branchenprimus Barrick Gold (ABX, siehe oben) noch zu deutlich niedrigeren Kosten produzieren.

Dyson baut Elektroauto-Fabrik in Singapur

Der Staubsauger-Konzern Dyson hatte schon vor Jahren angekündigt, ein eigenes Elektroauto zu entwickeln. Nun gab es Details zur geplanten Fabrik. Die will der britische Konzern nämlich in Singapur errichten und dort rund 2,5 Mrd. Pfund investieren. Zwar sei Fläche in dem Stadtstaat teuer, doch die große Zahl an Ingenieur-Talenten, die regionalen Lieferketten und die Nähe zu wichtigen Zielmärkten sprächen für den Stadtstaat, berichtet die BBC. Neben dem Auto will der Konzern auch die Batterie selbst entwickeln. Ob es sich dabei um herkömmliche Lithium-Ionen-Batterien oder sogenannte Festkörper handeln wird, ist offen: Man sei noch „in der Experimentierphase“. In der Heimat England hat Dyson bereits mehrere hundert Jobs in einem Entwicklungszentrum geschaffen und dort insgesamt 200 Mio. Pfund investiert.

SQM meldet niedrige Vorräte und eine starke Nachfrage nach Lithium

Lithium-Aktien leiden schon seit Monaten massiv unter den Befürchtungen vieler Anleger, dass das Angebot bereits in einigen Jahren die Nachfrage bei Weitem übersteigen könnte. SQM, der zweitgrößte Produzent der Welt, hält dagegen. Zum einen hat man selbst beim Ramp-Up der neuesten Produktion Probleme, die ursprüngliche Timeline einzuhalten. Zum anderen berichtete das chilenische Unternehmen von stabilen Preisen im dritten Quartal und einer anhaltend starken Nachfrage. Nicht zuletzt wies Vorstandschef Patricio de Solminihac darauf hin, dass man zum einen niedrige Vorräte hat und zudem die Aufbereitung ein komplexer technischer Prozess ist. Da schwingt zwischen den Zeilen die Vermutung mit, dass so mancher aufstrebender Lithium-Explorer daran scheitern könnte. Das würden auch wir so unterschreiben. Nur die wenigsten Lithium-Explorer dürften irgendwann wirklich Material verkaufen. Eine Übersicht über die Entwicklung der 30 größten Lithium-Aktien in diesem Jahr, finden Sie an dieser Stelle.

Integra Resources stockt auf

In der vergangenen Woche meldete der Goldexplorer Integra Resources (0,85 CAD | 0,57 Euro; CA45826T1030) eine Kapitalerhöhung im Umfang von 14 Mio. Dollar. Inzwischen haben die Kanadier, die das Doppelprojekt DeLamar/Florida Mountain in Idaho entwickeln, aufgrund des großen Interesses die Maßnahme auf 15,5 Mio. Dollar aufgestockt. Warum es spannend sein könnte, hier ein paar Stücke einzusammeln, erfahren Sie an dieser Stelle.

Glencore: Glasenberg kündigt Abschied an

Und noch eine Personalie: Ivan Glasenberg scheint sein Leben ziemlich gut und langfristig durchzuplanen. Gegenüber Investoren soll der Vorstandschef von Glencore angekündigt haben, in drei bis fünf Jahren seinen Posten aufgeben zu wollen. Unter dem 61-jährigen Johannesburger wurde Glencore zum Rohstoff-Powerhouse schlechthin. Der Schweizer Konzern baute nicht nur sein Handelsgeschäft massiv aus, sondern wagte auch den Sprung an die Börse und mit dem Zukauf von XStrata auch eine der größten Mining-Übernahmen aller Zeiten. Glasenberg scheint den Geschäftssinn von Firmengründer Marc Rich geerbt zu haben. Dessen Philosophie und wechselhafte Vita kann man sich übrigens per Buch zu Gemüte führen. Unser Lesetipp zum Wochenende, auch wenn das Werk schon etwas älter ist: Daniel Ammanns Biographie „Marc Rich: King of Oil“ (Orell Füssli).

Wir wünschen Ihnen angenehme Tage und gute Börsengeschäfte!

Ihre Redaktion von Rohstoffbrief.com

 

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Bilder/Graphiken: TK News Services UG (haftungsbeschränkt), Chilean Copper Commission, Royal Bank of Canada

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