Mining: Die wichtigsten News der Woche auf einen Blick!

Rohstoffbrief.com fasst jeden Freitag die wichtigsten News aus der Welt des Mining und der Rohstoffe kompakt zusammen. Zu den Themen heute zählen unter anderem Glencore, der Aluminiummarkt, Tesla & Porsche, Gold Fields, Fresnillo, Kupfer & Nickel, Ivanhoe Mines, die Rohstoff-Analysten von Goldman Sachs und ein dicker Lithium-Deal.

Schwache Zahlen bei Fresnillo

Fresnillo hat mit seinen Produktionszahlen zum ersten Quartal enttäuscht. Der mexikanische Konzern mit Listing in London förderte 13,1 Mio. Unzen Silber sowie 211.100 Unzen Gold und lag damit 14,8 Prozent bzw. 8,8 Prozent unter den Vorjahreswerten. Eine Ursache waren niedrigere Grade im Gestein. Der größte Silberproduzent der Welt bekräftigte dennoch seine Guidance und will dieses Jahr 58 bis 61 Mio. Unzen Silber und 910.000 bis 930.000 Unzen Gold fördern. Die Analysten von RBC sehen viel Potenzial für die Aktie und ein Kursziel von 1.200 GBp. Im Zuge der Produktionszahlen gab Fresnillo bekannt, dass die Aufsichtsgremien den Plänen zur Inbetriebnahme der Juanicipio-Mine zugestimmt haben. Fresnillo hält daran 56 Prozent, die restlichen Anteile liegen bei MAG Silver. Die Silber Gold-Mine soll Ende 2020 in Betrieb gehen, die Baumaßnahmen beginnen sofort.

Glencore: Analysten senken die Daumen

Glencore hat schwache Produktionszahlen für das erste Quartal gemeldet und seine Guidance reduziert. So förderten die Eidgenossen mit 320.700 Tonnen 7 Prozent weniger Kupfer, da man von den Überschwemmungen in Australien betroffen war und zudem die Arbeiten auf der Mopani-Mine in Sambia zeitweise stoppen musste. Die Nickelproduktion lag mit 27.100 Tonnen 10 Prozent unter dem Vorjahresquartal. Immerhin konnte mehr Kobalt (+56% auf 10.900 t) und Zink (+8% auf 262.300 t) gefördert werden. Für das Gesamtjahr erwartet der Rohstoffkonzern eine Kupferproduktion von nunmehr 1,43 bis 1,49 Mio. Tonnen und damit weniger als zuvor. Die Analysten senkten nach Bekanntgabe der Zahlen reihum die Daumen für die Glencore-Aktie. Goldman Sachs und RBC sehen der Wert nun „neutral“; Jefferies rät weiter zum Kauf, allerdings mit einem niedrigeren Kursziel.

Goldman: Long Gold, short Silber!

Goldman Sachs war einer der Gold-Bullen schlechthin in den vergangenen 12 Monaten. Der jüngste Rückschlag beim Goldpreis dürfte dem Rohstoffteam daher nicht gefallen. Dennoch ist man weiterhin optimistisch. In den Ende April von den Goldmännern veröffentlichten „zehn besten Investmentideen“ rät man weiter zum Kauf von Gold, ist aber pessimistisch für den kleinen Bruder Silber. Zudem böten sich Chancen bei Kupfer und Palladium, Zink und Platin sollte man dagegen shorten, heißt es da.

Lithium-Deal: Wesfarmers übernimmt Kidman Resources

Die Bewertungen im Lithium-Sektor sind deutlich gesunken und ziehen offenbar Aufkäufer an. So hat das australische Konglomerat Wesfarmers nun 776 Mio. Austral-Dollar (AUD) für Kidman Resources geboten. Das Angebot in Höhe von 1,90 AUD je Aktie in Cash, was einem Aufschlag von satten 47 Prozent entspricht, macht Wesfarmers zum Joint Venture-Partner von Sociedad Quimica y Minera de Chile (SQM), einem der größten Lithium-Hersteller der Welt. Zusammen will man das Mt. Holland-Projekt entwickeln. Dort sollen pro Jahr 45.000 Tonnen batteriefähiges Lithium hergestellt werden. Wesfarmers ist ein diversifizierter australischer Konzern, der derzeit verstärkt in den Rohstoffbereich investiert. Erst vor einigen Wochen hatte man ein 1,5 Mrd. AUD schweres Angebot für Lynas Corp. abgegeben, was allerdings bei deren Management auf Ablehnung stieß.

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Gold Fields steigt bei Chakana Copper ein

Es gibt gute Nachrichten für die Aktionäre von Chakana Copper. Der Explorer kann den Goldriesen Gold Fields als neuen Großaktionär begrüßen. Die Südafrikaner erwarben 15,69 Mio. Aktien zum Preis von jeweils 0,51 CAD. Dadurch fließen Chakana rund 8 Mio. CAD zu, Gold Fields hält künftig 16,14 Prozent an dem Junior-Explorer. Chakana will die Mittel zur Weiterentwicklung des Soledad Gold-Kupfer-Silber-Projekts (250 Kilometer nördlich von Lima) nutzen. Dort hat man bereits 25.200 Bohrmeter in 94 Löchern niedergebracht. Soledad hatte sich Chakana einst durch eine Optionsvereinbarung mit Condor Gold gesichert. Erst jüngst kaufte man Condor zudem die Hälfte einer 2-prozentigen Net Smelter Royalty (NSR) für 275.000 CAD in Cash sowie 900.000 eigene Aktien ab.

Elektroautos: Tesla braucht Geld, Porsche mit starker Nachfrage

Während der Elektroauto-Pionier Tesla eine Kapitalerhöhung im Volumen von 2 Mrd. Dollar bekannt gab, um die arg zusammengeschmolzenen Barreserven aufzufüllen, gibt es gute News vom kommenden Konkurrenten Porsche. Wie USA-Chef Klaus Zellmer am Rande der New York Auto Show sagte, sei das erste Kontingent des Elektro-Taycan für den US-Markt bereits ausverkauft. Weltweit habe man bereits 20.000 ernsthafte Kaufanfrage für den ersten vollelektrischen Sportwagen aus Zuffenhausen. Besonders groß sei das Interesse ausgerechnet aus Kalifornien, der Heimat von Tesla. Unterdessen heißt es aus der Gerüchteküche, dass Tesla mittelfristig mit Angebotsrisiken bei sogenannten Batteriemetallen wie Kupfer, Nickel oder Lithium rechnet. Dies soll Sarah Maryssael, Teslas weltweite Supply-Managerin, auf der Benchmark Minerals-Konferenz in Washington gesagt haben. Ähnliche Aussagen bezüglich der Knappheit von Nickel gab es jüngst auch von der chinesischen BYD, dem größten Elektroautohersteller der Welt.

Aluminium: Volle Lager, schwache Nachfrage

Der Aluminiumpreis bleibt weiter unter Druck und notiert aktuell mit rund 1.800 Dollar je Tonne auf dem tiefsten Stand seit Januar 2017. Ein Faktor ist der starke Aufbau der Aluminiumvorräte an der London Metal Exchange (LME), die binnen einer Woche um mehr als ein Fünftel angewachsen sind. Daneben haben zuletzt etliche Hersteller aus den USA, Russland und Norwegen ihre Nachfrageprognosen abgesenkt. Sie rechnen mit einem Nachfrageplus von maximal 1 bis 3 Prozent. In die gleiche Kerbe schlug auch das unabhängige Research-Institut CRU. Die Analysten rechnen mit einem Wachstum der weltweiten Aluminiumnachfrage von nur noch 1,7 Prozent. Die Hauptursache für die Schwäche sei China. Dennoch erwartet CRU bis Ende des Jahres einen Preis von 2.000 Dollar je Tonne, da die Lagerbestände sukzessive abgebaut werden würden.

Q1: EM-Zentralbanken kaufen weiter Gold

Die Zentralbanken einiger Schwellenländer haben auch im ersten Quartal kräftig hinzugekauft. Angeführt von Russland und China stiegen die Nettokäufe auf 145,5 Tonnen Gold, einem Plus von 68 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal, wie der World Gold Council berichtet. Die gesamte Goldnachfrage lag im Q1 bei 1.053 Tonnen (+7%). Die Zuflüsse in ETF stiegen um 49 Prozent auf 40,3 Tonnen an. Die Schmucknachfrage blieb stabil. Mehr zur aktuelle Lage am Goldmarkt lesen Sie an dieser Stelle.

Gute Bohrergebnisse und Ressourcenupdate

Jede Menge gute Bohrergebnisse hat Red Pine Exploration in den vergangenen Monaten für sein Wawa-Goldprojekt abgeliefert. Nun steht im Laufe dieses Quartal ein Ressourcenupdate für das Surluga-Vorkommen auf der Liegenschaft an. Dann könnte sich abzeichnen, wie und wann der Explorer in Produktion gehen könnte. Einen Überblick dazu finden Sie an dieser Stelle.

Dank Großaktionär: Ivanhoe hat genug Cash zum Bau von Kupfermine

Ivanhoe Mines hat nun genug Kapital, um die Kamoa-Kukula-Mine in der Demokratische Republik Kongo zu bauen. Denn Großaktionär Citic Metals hat eine Kapitalerhöhung gezeichnet. Insgesamt investiert der chinesische Großaktionär 450 Mio. Dollar in das Unternehmen, pro Aktie wurden 3,98 CAD auf den Tisch geblättert. Das entspricht einem Aufschlag von 29 Prozent gegenüber dem Aktienkurs vor Bekanntgabe des Deals. Der Anteil von Citic an Ivanhoe steigt damit auf 29 Prozent. Hinzu könnten weitere 67 Mio. Dollar kommen, da der andere chinesische Großaktionär, Zijin Mining, das Recht hat, bei Kapitalerhöhungen mitzuziehen, um nicht verwässert zu werden. Ivanhoe stehen nun rund 1,3 Mrd. Dollar zur Verfügung, um eine der größten, in Entwicklung befindlichen Kupferminen der Welt zu bauen. Laut der im Februar veröffentlichten Pre Feasibility Study (PFS, Vor-Machbarkeitsstudie) sollen auf Kamoa-Kukula in den ersten zehn Jahren jeweils 382.000 Tonnen Kupfer gefördert werden, ab dem 12. Jahr soll die Produktion auf 700.000 Tonnen pro Jahr steigen. Ivanhoe-Gründer Robert Friedland glaubt sogar, dass die anfängliche Produktion verdreifacht werden kann, wie er gegenüber Mining.com sagte. Kamoa-Kukula weist mit durchschnittlich über 6 Prozent sehr hohe Kupfergrade auf. CEO Lars-Eric Johansson wird den Minenbau aber nicht mehr im Amt erleben. Der Manager hatte Ivanhoe seit 2007 geführt und 2012 den IPO durchgeführt. Johansson scheidet Ende Juni aus. Stattdessen wird Tony Giardini künftig die Geschicke bei Ivanhoe lenken. Er war zuvor CFO bei Kinross Gold, außerdem auch schon beim Ivanhoe Mines-Original, Turquoise Hill Resources, tätig. Die Analysten der Royal Bank of Canada (RBC) haben die Ivanhoe-Aktie nach Bekanntgabe des Citic-Deals übrigens auf „Kaufen“ hochgestuft und sehen ein Kursziel von 5 CAD, was einem Potenzial von ca. 40 Prozent entspricht. Die RBC hält Ivanhoe für einen der Übernahmekandidaten in diesem Segment. Warum das sogar stimmen könnte, lesen Sie in unserem aktuellen Beitrag zum Kupfermarkt an dieser Stelle.

Wir wünschen Ihnen angenehme Tage und allzeit gute Börsengeschäfte!

Ihre Redaktion von Rohstoffbrief.com! 

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