Mining: Die wichtigsten News der Woche auf einen Blick!

Rohstoffbrief.com fasst jeden Freitag die wichtigsten News aus der Welt des Mining und der Rohstoffe kompakt zusammen. Zu den Themen heute zählen unter anderem Saudi-Arabien, Integra Resources, SQM, der Nickelmarkt, Teranga Gold, Largo Resources, die Folgen des EZB-Entscheids, Pan American Silver, Pretium Resources, Silver Lake Resources, Nickel Mines Ltd., Glencore, Vale und „verantwortungsvoller“ Bergbau.

Der EZB-Entscheid und die Folgen

Die Europäische Zentralbank drückt noch einmal aufs Tempo. Der Zins wird weiter gesenkt und bald schon werden am Markt wieder kräftig Staatsanleihen gekauft. Die Blase wird also weiter aufgepumpt und man hat das Gefühl, die Gelddruckerei hört nie mehr auf. Die Kritiker dieser Politik werden immer zahlreicher und lauter, aber durchsetzen können sie sich nicht. Manche sprechen schon von „Quantitative Easing forever“. Das trifft es auf den Punkt und man fragt sich, wohin diese Geldpolitik führen soll. Der Goldpreis konnte in Folge der Entscheidung zunächst kräftig zulegen, gab dann aber wieder ab. Der Markt dürfte nun vor allem auf die Federal Reserve warten. Die US-Notenbank steht nun mächtig unter Druck, zumal Donald Trump die EZB-Entscheidung für einen seiner berüchtigten Tweets nutzte und den Druck auf Fed-Chef Jerome Powell erhöhte. Wir erwarten, dass Edelmetalle, Immobilien und teilweise auch die allgemeinen Aktienmärkte die Profiteure der Niedrigzinspolitik sind. Und wenn keine Staatsanleihen mehr übrig sind, dann werden die Notenbanken auch im Westen anfangen, Aktien zu kaufen.

Integra Resources legt Wirtschaftlichkeitsstudie vor

Integra Resources hat eine neue Wirtschaftlichkeitsstudie, eine sogenannte Preliminary Economic Assessment (kurz: PEA), für sein DeLamar-Goldprojekt in Idaho veröffentlicht. Demnach kommt man auf einen Net Present Value nach Steuern von 472 Mio. CAD und einen IRR von sehr guten 43 Prozent. Als Grundlage diente ein konservativer Goldpreis von 1.350 Dollar sowie ein Silberpreis von 16,90 Dollar je Unze. Im Produktions-Szenario streben die Kanadier in den ersten sechs Jahren je 148.000 Unzen Goldäquivalent an. Als Capex, also Investitionskosten, wurden überschaubare 161 Mio. Dollar ermittelt. Damit könnte man wohl recht schnell in Produktion gehen. Integra wird geführt von George Salamis, der mit einem quasi identischen Team bereits Integra Gold erfolgreich an Eldorado Gold verkaufte. Ob man wirklich selbst in Produktion gehen will, halten wir für unwahrscheinlich. Angesichts der deutlich höheren Edelmetallpreise ist das Projekt für mittelgroße Goldproduzenten attraktiv, was zu einer Übernahme führen könnte.

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Börsenpläne & Haushaltsdefizit: Saudi Arabien braucht höhere Ölpreise

Der neue saudische Energieminister Prinz bin Salman bekräftigte, „keine radikalen“ Änderung an der Förderpolitik vornehmen zu wollen. Allerdings will man den Börsengang von Saudi Aramco bis zum Jahresende in die Wege leiten. Zunächst sollen 1 Prozent des Unternehmens an einer heimischen Börse gelistet werden. Ursprünglich strebte man eine Börsenbewertung von 2 Bio. US-Dollar an. Man müsste also mindestens 20 Mrd. Dollar bei Investoren einsammeln. Auf dem aktuellen Ölpreis-Niveau klingt das nach einem schwierigen Unterfangen. Doch es gibt einen weiteren Grund, warum Saudi-Arabien höhere Preise benötigt. In einem Arbeitspapier hat der Internationale Währungsfonds IMF die Regierung aufgefordert, eine straffere Fiskalpolitik zu verfolgen. Die Haushaltsplanungen der kommenden Jahre würden auf zu hohen Annahmen für den Ölpreis beruhen. Die Saudis haben dieser Sichtweise natürlich widersprochen. Das heißt aber nicht, dass es nicht stimmt. Zusätzlichen Druck gibt es von Seiten der USA. Die haben nämlich Saudi-Arabien als größten Ölexporteur abgelöst. Die Lüft für das Königshaus in Riad wird dünner.

 

Lithium: SQM will in den kommenden 5 Jahren 2,1 Milliarden investieren

Trotz der Diskussion um ein Überangebot an Lithium plant der chilenissche Produzent SQM Investitionen von rund 2,1 Mrd. Dollar in den kommenden 5 Jahren. Die Aktien des Unternehmens legten nach Bekanntgabe der Pläne deutlich zu. Mit dem Geld will der zweitgrößte Lithium-Produzent der Welt seine Produktion stärken. 2020 will SQM rund 65.000 Tonnen an Lithiumkarbonat herstellen, bis 2025 soll die Jahresproduktion auf 150.000 Tonnen erhöhen.

Nickel: Produzenten begrüßen Indonesiens Exportbann

Der Nickelpreis bewegt sich weiter auf Rekordniveau. Die Rallye geht mit sinkenden Lagerbeständen in London und Shanghai einher (siehe Graphik unten). Hauptfaktor ist natürlich der Exportbann Indonesiens, der zum 1. Januar 2020 einsetzt und erst einmal für zwei Jahre gilt. Die Produzenten im Land scheinen den Schritt des Landes übrigens zu begrüßen. So sagte ein Vale-Manager in dieser Woche auf einer Branchenkonferenz in Jakarta, dass man nun die Gelegenheit habe, die Produktion und die Kapazitäten im Land auszubauen. Indonesien will mit diesem Schritt einen größeren Teil der Wertschöpfung im Land behalten. Ob man aber rechtzeitig die Schmelzkapazität hochfahren können wird, ist am Markt sehr umstritten. Und das erklärt am Ende die stürmische Nickelpreisentwicklung der vergangenen Monate. Die Analysten von RBC sehen neben Vale auch bei Unternehmen wie Lundin Mining, First Quantum, Vale, Glencore, South32, Western Areas und der Independence Group ein nennenswertes Nickel-Exposure. Die Analysten von Canaccord sehen Chancen bei der australischen Nickel Mines Ltd. (MCap: ca. 1,2 Mrd. $), bei der höhere Preise mit einer wachsenden Produktion und einem stark zunehmenden Free Cashflow zusammenkommen.

Moody’s: Nachfrage nach Batteriemetallen könnte sich versechsfachen

Moody’s sieht eine explosionsartig steigende Nachfrage nach den sogenannten Batteriemetalle, also Rohstoffen, die vor allem in Batterien für Elektroautos zum Einsatz kommen. Hierzu zählen Nickel, Lithium, Kobalt, Graphit und Kupfer. Laut einer neueren Analyse erwarten die Marktbeobachter, dass sich die Nachfrage versechsfachen könnte, wenn Elektroautos bis 2025 auch nur auf einen Marktanteil von 8 Prozent kommen. Aktuell liegt dieser Wert weltweit bei etwa 3 Prozent. Moody’s warnt allerdings explizit vor der Abhängigkeit bei der Kobalt-Versorgung von der Demokratischen Republik Kongo. Die politische und gesellschaftliche Instabilität könnte ein Engpassfaktor werden, heißt es in der Studie.

RBC Research: Neue Kursziele für Rohstoffaktien

Die Analysten der Royal Bank of Canada (RBC) haben in den vergangenen Wochen einige neue Research-Reports zu Rohstoffaktien herausgebracht. So sehen sie jede Menge Erholungspotenzial beim Vanadium-Produzenten Largo Resources und geben mit ihrer Initial-Studie ein Kursziel von 3,50 Dollar aus. Der aktuelle Kurs liegt bei 1,66 Dollar. + + + Die Aktie von Pan American Silver wird dagegen auf „outperform“ aufgestuft. Das Kursziel wurde von 17 auf 23 Dollar angepasst. + + + Nach einem Site Visit auf der Brucejack Goldmine von Pretium Resources in British Columbia sieht RBC die Chance auf eine Outperformance des Papiers, ein Kursziel wird aber nicht angegeben. + + + Zu den Outperformern soll auch Silver Lake Resources gehören. Die Aktie wird von „Sector Perform“ hochgestuft, das Kursziel von 1 AUD auf 1,25 AUD erhöht. + + + Nachdem Teranga Gold erfolgreich seine zweite Goldmine Waghnion in Betrieb genommen hat, hat RBC das Kursziel von 6 auf 8 Dollar erhöht. Aktuell kostet eine Teranga-Aktie 5,24 Dollar.

Goldexplorer: Bewertungen lassen noch Spielraum nach oben

Teuer sind Aktien von Goldexplorern noch nicht. Laut den Berechnungen der Royal Bank of Canada (RBC) werden sie momentan im Durchschnitt mit 56 US-Dollar je Unze bewertet. Im vergangenen Jahr lag man noch bei 42 Dollar. Seit Mai wurden die Rohstoffwerte zwar um 44 Prozent teurer. Die Bewertung liegt aber noch deutlich unter dem Durchschnitt aus dem Jahr 2017, als die Bewertung bei 59 Dollar je Unze lag. Damals notierte der Goldpreis aber wesentlich niedriger. Gerade einmal 15 Mio. CAD bringt beispielsweise Red Pine Exploration auf die Börsenwaage. Dabei entwickeln die Kanadier eine hochgradige Liegenschaft in Ontario, die bereits eine Gesamtresource von 701.000 Unzen Gold aufweist (durchschnittlicher Goldgrad: mehr als 5,3 g/t, ausführlich hier). Demnächst dürfte es wieder neue Bohrergebnisse von dem Unternehmen geben.

Citigroup zum Goldpreis: “Stronger for longer!”

Die Analysten der Citigroup sind sehr optimistisch für den Goldpreis. Sie glauben, dass das Edelmetall längerfristig auf hohem Level bleiben kann und noch steigen werde (“stronger for longer”). Eventuell könnte die Unzennotiz sogar die 2000 Dollar-Marke hinter sich lassen. Als Argumente werden langfristig niedrige Nominal- und Realzinsen, der eskalierende Handelskrieg und die globalen Rezessions- und Georisiken angeführt.

Goldbranche einigt sich auf Regeln zum „verantwortungsvollen Bergbau“

Der Bergbau steht in der Kritik, weil nun einmal die Umwelt verändert werden muss, wenn man Metalle gewinnen will. Allerdings ist auch klar, dass es Standards geben muss. Diese werden in Europa, Nordamerika und Australien zumeist eingehalten. Es passiert aber, dass die gleichen Unternehmen bei Minen in Afrika, Asien oder Lateinamerika nicht die hohen Standards anwenden, die geboten wären, um Umwelt und Mensch soweit wie möglich vor negativen Folgen zu schützen. Nun haben sich die Mitglieder des World Gold Council nach zwei Jahren Debattierzeit auf Grundsätze zum „verantwortungsvollen Bergbau“ geeinigt, wie nordamerikanische Medien berichten. Demnach wurden die „Responsible Gold Mining Principles“ (RGMP) aufgestellt. Die Richtlinien beziehen sich auf die Aspekte Umwelt, Soziales sowie Unternehmensführung. Die teilnehmenden Konzerne sollen die Regeln innerhalb von drei Jahren umsetzen. Beteiligt daran waren neben den Goldminern auch Regierungen, NGOs und Investoren. Nun gibt es also einen Standard, nach dem sich die Branche ausrichten kann. Das wird auch höchste Zeit, denn inzwischen nehmen immer Investoren wie beispielsweise der norwegische Staatsfonds Nachhaltigkeitskriterien in ihre Entscheidungsfindung auf. Und auch die Zivilgesellschaft lässt nicht mehr alles mit sich machen, wie das Beispiel Alacer Gold in der Türkei oder die regelmäßigen Proteste der indigenen Bevölkerung zeigt.

Wir wünschen Ihnen angenehme Tage und allzeit gute Börsengeschäfte!

Ihre Redaktion von Rohstoffbrief.com! 

 

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Bilder/Graphiken: TK News Services UG (haftungsbeschränkt), RBC, Commerzbank

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