Mining: Die wichtigsten News der Woche auf einen Blick!

Rohstoffbrief.com fasst jeden Freitag die wichtigsten News aus der Welt des Mining und der Rohstoffe kompakt zusammen. Zu den Themen heute zählen unter anderem Teranga Gold, Newmont Goldcorp, die Lithium-Preise, Sandstorm Gold, Vale, der Silbermarkt, Rio Tinto, Shell und Total, der Bleimarkt und viele mehr.

Teranga Gold auf Rekordkurs

Teranga Gold hat Rekordzahlen für das dritte Quartal gemeldet. Die Produktion auf der neuen Goldmine Waghnion in Burkina Faso stieg auf 61.975 Unzen. Erst Ende August war hier der sogenannte vorkommerzielle Betrieb aufgenommen worden. Damit hatte man den Zeitplan unterboten, zudem lag man beim Budget 15 Mio. Dollar unter den Planungen. Der Netto-Cashflow von der ersten Mine Sabodala im Senegal stieg im Q3 um 136 Prozent auf 68,6 Mio. Dollar. Der Hauptgrund hierfür war der höhere Goldpreis. Allerdings wurde das EBITDA durch die Investitionen und Derivate auf Gold belastet. Die Produktionskosten je Unze (AISC) lagen nach neun Monaten bei 904 Dollar. Sie dürften durch den Produktionsstart auf Waghnion sukzessive sinken. Im Gesamtjahr will Teranga 245.000 bis 270.000 Unzen fördern. Wir gehen davon aus, dass das obere Ende erreicht wird. Teranga plant traditionell eher konservativ.

Total schlägt Erwartungen, Shell macht es nach!

Der französische Energiekonzern Total hat aufgrund des Preisrückgangs für Gas und Öl im dritten Quartal zwar einen Gewinneinbruch verbucht. Das bereinigte Nettoergebnis ging um rund ein Viertel zurück, lag mit auf 3,02 Mrd. Dollar aber über den Erwartungen der Analysten. Konzernchef Patrick Pouyanne betonte, dass man weiter „solide Ergebnisse“ erziele, obwohl es im Q3 einen Rückgang beim Öl-Preis um 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen gab. Die Gaspreise wiederum seien in Europa um etwa 55 Prozent abgeschmiert. Die Produktion konnte das Unternehmen deutlich um 8,4 Prozent auf den Rekordwert von über drei Millionen Barrel Öläquivalent pro Tag steigern. Damit ist Total auf dem Weg, 2019 ein Produktionswachstum von etwa neun Prozent zu erreichen. Auch bei der niederländisch-britischen Shell läuft es gut. Während man im Chemikalien-Geschäft schwächelte, lief es beim Handel mit Ölprodukten besser. Unterm Strich verdiente man ohne Sondereffekte 4,77 Mrd. US-Dollar im Q3. Das sind 15 Prozent weniger als im Vorjahres-Q3, aber deutlich mehr, als der Analystenkonsens erwartete. Für die Aktionäre gibt es eine Dividende von 47 Cent je Aktie.

Vale legt bei Umsatz und Ergebnis zu

Vale hat im dritten Quartal den Gewinn und den Umsatz gesteigert. Der Überschuss kletterte gegenüber dem Vorjahr um 15 Prozent auf 1,654 Mrd. Dollar. Der Umsatz verbesserte sich dank höherer Preise für Eisenerz um 6,6 Prozent auf 10,2 Mrd. Dollar. Beide Kennzahlen blieben allerdings hinter den durchschnittlichen Erwartungen der Analysten zurück. Die Produktion sank dagegen wegen der Dammkatastrophe im Januar in der Stadt Brumadinho deutlich. Unterdessen hat eine Studie herausgefunden, dass es bei etwa 10 Prozent aller Dämme im Bergbau in den vergangenen Jahren zu Problemen kam. Zu den befragten Unternehmen zählten quasi alle westlichen Konzerne. Antworten aus China und Indien blieben aber Mangelware.

China ebnet Weg für nationale Digitalwährung

In China hat das Parlament den Weg für eine eigene Digitalwährung freigemacht. Die Abgeordneten stimmten einem entsprechenden Gesetz für die nationale Kryptowährung zu. Das Gesetz soll zum 1. Januar 2020 in Kraft treten. Seit dem Jahr 2014 entwickeln die Chinesen bereits die eigene Digitalwährung. Das kurz vor seiner Premiere stehende Digitalgeld Chinas soll Ähnlichkeiten mit der geplanten Facebook-Kryptowährung „Libra“ haben. Die Notenbank People Bank of China (PBOC) plant, die neue Währung unter anderem über die Zahlungsplattformen von Alibaba und Tencent zu verbreiten.

Rio Tinto-Boss: Big ist nicht immer beautifull!

Große Projekte bereiten auch den größten Rohstoffkonzernen der Welt immer größere Probleme. Und zumindest bei Rio Tinto scheint es ein Umdenken zu geben. So sagte Vorstandschef Jean-Sébastien Jacques, dass man künftig die Risiken mit einem großen Projekt nicht immer eingehen wolle. Stattdessen könnten kleinere Bergwerke mit niedrigen Investitionskosten und Risiken das Mittel der Wahl sein. Dabei gebe es auch weniger Differenzen mit Partnern oder der einheimischen Bevölkerung. Als Negativ-Beispiel nannte Jacques das aktuelle Kupferprojekt in der Mongolei, dass sich bis zum Jahr 2030 verzögert. Zudem will man verstärkt auf moderne Technologien setzen. So stecke viel Potenzial in Abraumhalden, den sogenannten Tailings, bestehender Minen. Aus diesen könnten künftig auf wirtschaftliche Weise Rohstoffe abgebaut werden. Als Beispiel nannte Jacques die Kennecott-Kupfermine in Utah.

Silber-Explorer gesucht und gefunden

Der Silberpreis hat heute Vormittag mal wieder die Marke von 18 Dollar je Unze geknackt. Wer noch Silberexplorer sucht, wird aber am aktuellen Markt kaum fündig. Aufgrund der niedrigen Preise in den vergangenen Jahren kamen kaum neue Projekte auf den Markt. Eine Ausnahme bildet da Goldplay Exploration. Die Gesellschaft exploriert das San Marcial-Projekt in Mexiko. Aktuell führt das Unternehmen ein Private Placement im Volumen von rund 3 Mio. Dollar durch. Mit den frischen Mitteln will Goldplay die Arbeiten auf San Marcial forcieren. Aktuell arbeitet man nur mit einem Bohrgerät. Dabei war man zuletzt auf hochgradige Silber- und Goldmineralisierungen gestoßen (mehr hier). Doch CEO Marcio Fonseca möchte mit bis zu drei Drill Rigs dort arbeiten. Bisher verfügt Goldplay über eine Ressource mit 47 Mio. Unzen Silberäquivalent, wobei sich 36 Mio. Unzen bereits in der höherwertigen Kategorie „indicated“ befinden (mehr hier). Neben der Ressource hat man insgesamt acht weitere Bohrziele auf der Liegenschaft identifiziert. Mehr zu Goldplay Exploration sehen und hören Sie im Video mit CEO Marcio Fonseca.

Lithium-Preise bleiben am Boden

Die Autokonzerne investieren weltweit massiv in den Ausbau ihrer Elektroauto-Flotten. Und dafür brauchen sie jede Menge Lithium-Ionen-Batterien, die derzeit vorherrschende Technik. Beim Lithium-Preis macht sich die Nachfrage aber noch nicht wieder bemerkbar. Der Lithiumpreis ist in den vergangenen Monaten weiter gefallen. Nach Daten von Asian Metal kostete Lithiumkarbonat (99,5%ig) in China Anfang 2018 noch 25.000 US-Dollar je Tonne. Aktuell muss man dafür nur noch 8.300 Dollar auf den Tisch legen. Lithium befindet sich auf einem Vierjahrestief und kostet damit etwa so viel wie vor dem ersten Boom 2016/17. Die Rohstoff-Analysten der Commerzbank sehen vor allem die Angebotsseite bei der Preisbildung als ausschlaggebend an. Es gibt offenbar zu viel Lithium.

Blei: Höhenflug nur von kurzer Dauer?

Als letzte der großen Branchenverbände für Industriemetalle hat die International Lead & Zinc Study Group (ILZSG) am Dienstag dieser Woche ihre Schätzungen für die Angebots-/Nachfragesituation an den internationalen Bleimärkten vorgelegt. Hier rechnet der Verband trotz einer schwachen Nachfrage – diese soll 2019 wegen eines Rückgangs in China um 0,5 Prozent auf 11,81 Mio. Tonnen fallen – nun mit einem Defizit von 46.000 Tonnen statt eines Überschusses von 71.000 Tonnen. Das ist angesichts der Produktionsausfälle bei den Schmelzen in Australien, Argentinien und Kanada nicht überraschend und hat maßgeblich die Preise zuletzt nach oben getrieben. Seit Juni ist der Bleipreis an der London Metal Exchange (LME) um etwa ein Viertel auf rund 2.240 US-Dollar je Tonne gestiegen, den höchsten Stand seit Juli 2018. Angesichts der Schwäche des wichtigsten Abnehmers, der Automobilindustrie, dürfte der Preis wieder schwächeln. Deshalb rechnet die ILZSG auch schon im kommenden Jahr mit einem Angebotsüberschuss von 55.000 Tonnen.

Sandstorm Gold mit Rekord-Quartal

Sandstorm Gold konnte im abgelaufenen Quartal etliche neue Rekorde aufstellen. So stieg der Umsatz auf die Bestmarke von 25,8 Mio. Dollar (+49%), zudem wurden mit 17.289 (+21%) so viel Goldunzen verkauft wie nie zuvor in der Unternehmensgeschichte. Die Royalty-Gesellschaft verzeichnete dementsprechend eine Rekord-Cashflow in Höhe von 18,2 Mio. Dollar. Der Nettogewinn verdreifachte sich nahezu auf 6,2 Mio. Dollar. Auf Basis der bestehende Royalties rechnet das Unternehmen aus Vancouver mit einem Jahresabsatz von 63.000 bis 70.000 Unzen Gold. Ganz nebenbei hat das Unternehmen übrigens allein im Oktober 528.000 eigen Aktien zurückgekauft. An der Heimatbörse in Toronto legten die Sandstorm-Papiere gestern um knapp ein Siebtel zu. Binnen eines Jahres hat sich die Aktie fast verdoppelt.

Newmont baut Produktion auf Yanacocha aus

Newmont Goldcorp gab bekannt, dass man die kommerzielle Produktion auf dem Quecher Main-Projekt in der Goldmine Yanacocha gestartet hat. Der Konzern aus Denver investierte insgesamt 275 Mio. US-Dollar, um die Laufzeit der einzigen peruanischen Mine bis 2027 zu verlängern. Damit läge man vor dem Zeitplan und unter dem geplanten Ausgabenbudget. Yanacocha liegt etwa 800 Kilometer nordöstlich von Peru und soll in den kommenden vier Jahren auf eine durchschnittliche Förderug von 200.000 Unzen Gold kommen. Produziert wird hier bereits seit 1993, abgebaut wurden bisher 38 Mio. Unzen Gold im Tagebau. Newmont ist mit 51,35 Prozent der größte Eigner, weitere Anteile an Yanacocha halten Minas Buenaventura (43.65%) und die Sumitomo Corporation (5%).

 

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Ihre Redaktion von Rohstoffbrief.com! 

 

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Bilder/Graphiken: TK News Services UG (haftungsbeschränkt), Commerzbank

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