Mining: Die wichtigsten News der Woche auf einen Blick!

Rohstoffbrief.com fasst jeden Freitag die wichtigsten News aus der Welt des Mining und der Rohstoffe kompakt zusammen. Zu den Themen heute zählen unter anderem Boliden, Kirkland Lake Gold, Fresnillo, SilverCrest Metals, Blackstone Minerals, der Mining-Milliardär Eric Sprott, K92 Mining, Palladium One, Endeavour Mining, Centamin, Newmont und die „Tax Loss-Season“!

Übernahmewelle im Goldsektor!

Hinter uns liegen zwei spannende Wochen im Goldsektor, in denen es Schlag auf Schlag ging. Kirkland Lake Gold machte mit der Übernahme von Detour Gold für 4,9 Mrd. Dollar den Auftakt. Die chinesische Zijin Mining schnappte sich wiederum den Explorer Continental Gold, bekam bereits grünes Licht von Großaktionär Newmont und sichert sich damit das riesige Buriticá-Goldprojekt in Kolumbien für 1 Mrd. US-Dollar (ausführlich hier). Und dann wurden auch noch die Goldminen Red Lake in Kanada (Newmont) und Super Pit in Australien (Barrick Gold) von den australischen Produzenten Evolution Mining bzw. Saracen Mineral gekauft. Nicht zuletzt meldete dann auch noch Endeavour Mining Interesse an Centamin an und legte diese Woche ein feindliches Übernahmeangebot vor. Zuvor waren mindestens zweimal Gespräche über eine Fusion gescheitert. Sollte sich Endeavour durchsetzen, erhält man Zugriff auf die Sukari-Mine in Ägypten mit einer Jahresproduktion von 500.000 Unzen Gold. Der neue Konzern würde damit zu den Top 15 Goldminern der Welt gehören. Die kumulierte Förderung läge bei 1,2 Mio. Unzen im Jahr mit Kosten (AISC) von überschaubaren 875 Dollar je Unze.

Achtung: „Tax Loss-Season“

Das alles sind spannende Deals und sie versprechen viel mit Blick auf das Jahr 2020. Denn Marktexperten rechnen damit, dass dann die Übernahmewelle erst richtig losgeht. Und dann könnten vermehrt Explorationsgesellschaften mit großen Projekten im Fokus stehen. Denn eins ist klar. Nach sieben schweren Jahren in der Goldbranche wurde kaum in die Pipeline an neuen Projekten investiert. Nun aber wird dank der höheren Edelmetallpreise wieder Geld verdient. Bevor wir aber ins kommende Jahr blicken, nun noch ein Hinweis auf diesen Dezember. Denn diese Zeit wird in Kanada als „Tax Loss-Season“ bezeichnet. Nun verkaufen viele private und professionelle Anleger Verlustpositionen aus ihren Depots, um sie steuerlich geltend machen zu können. Dieser Effekt ist so stark, dass viele Rohstoffaktien in den ersten beiden Dezember-Wochen ihr Jahrestief sehen. Dabei kommen zumeist nur jene Aktien unter Druck, die im Laufe des Jahres deutlich höher notierten. Das bedeutet aber auch, dass es sich für Anleger lohnt, genau hinzusehen, welche Werte nun aufgrund dieser „Tax Loss Season“ besonders stark verlieren. Da kann man die eine oder andere Aktie quasi im Schlussverkauf günstig einkaufen.

SilverCrest Metals mit 80 Mio. Dollar-Finanzierung

Wer als Explorationsgesellschaft bereits auf einen Börsenwert von mehr als 500 Mio. Euro kommt, hat es am Kapitalmarkt wesentlich Leichter. Das zeigt nun der Bought-Deal von SilverCrest Metals. Die Kanadier wollen satte 80 Mio. Dollar zum Preis von 7,28 CAD je Aktie einsammeln. Bei dieser Art der Transaktion garantieren die begleitenden Banken die Platzierug der Aktien. Somit kann SilverCrest bereits mit den Mitteln planen. Damit soll das hochgradige Las Chipas-Silberprojekt in Mexiko weiterentwickelt werden. 2021 könnte hier bereits der erste Barren gegossen werden.

Palladium One: Finanzierung mit Promi-Investor

Es gibt nicht viele große Palladium-Vorkommen auf dieser Welt, die sich erstens außerhalb Südafrikas und zweitens nicht in der Hand eines Großkonzerns befinden. Palladium One gehört zu den glücklichen Ausnahmen. Das Unternehmen will sein Palladium-Projekt in Finnland sowie ein Nickel-Projekt voranbringen und sammelte nun 3,79 Mio. Dollar (je Aktie: 0,06 CAD) ein. Zu den größeren Investoren gehört auch der berühmte Eric Sprott. Der Mining-Milliardär zeichnete kräftig mit und hält nun 19,9 Prozent an Palladium One.

Sprott-Watch: Der Mining-Milliardär mit dem richtigen Timing

Wir bleiben bei Eric Sprott, dem Warren Buffett der Bergbauindustrie. In Kanada ist es nämlich immer ein Highlight, wenn der 71-Jährige in einen Explorer investiert. Viele eine Anhänger folgen automatisch und treiben die Kurse dann oft höher. Seine größte Position ist freilich immer noch Kirkland Lake Gold, der Wert seiner Anteile hier beläuft sich auf rund 700 Mio. Dollar. Zwischenzeitlich haben einige Sprott aber dafür belächelt, dass er scheinbar wahllos in junge Explorer investiert. Doch so schlecht scheint sein Timing nicht zu sein, denn so langsam kommen diese Aktien in Fahrt. Sprott selbst hat allein seit der Sommerpause 58 Mio. CAD in den Markt gesteckt. Laut Berechnungen des Datendienstleisters OrenInc steckte er in den vergangenen 12 Monaten 234 Mio. Dollar in 45 verschiedene Firmen. Damit steht Sprott allein für 11 Prozent aller Finanzierungen von kanadischen Explorern.

Blackstone Minerals: JV mit korenaischem Batterie-Riesen

Blackstone Minerals hat eine Partnerschaft mit dem koreanischen Batteriehersteller Ecopro BM bekannt gegeben. Die Australier meldeten, dass sie ein nicht-bindende Vereinbarung zur Entwicklung ihres Kobalt-Nickel-Projekts Ta Khoa im Norden Vietnams unterzeichneten. Das Ziel ist es, ein Off Take-Agreement zu erreichen, womit Blackstone das Projekt fortentwickeln und so dann eine Verarbeitungsanlage bauen kann. Vorstand Scott Williamson hatte erst jüngst bei einem Besuch in Frankfurt gegenüber Rohstoffbrief.com betont, dass er nicht beabsichtige, das Vorkommen zu verkaufen. Er wolle Blackstone zu einem Lieferanten der Batterieindustrie aufbauen. Ecopro BM ist der größte koreanische Katohoden-Produzent.

Cartier Resources: Wann fällt die 1 Mio. Unzen-Marke?

Eine Mio. Unzen sind das nächste Ziel von Cartier Resources, wie Gründer und Vorstandschef Philippe Cloutier jüngst in München vor Investoren sagte (zum Video-Interview). Kurz zuvor hatte das Unternehmen die erste Ressourcenschätzung überhaupt für sein Chimo Mine-Goldprojekt vorgelegt. Dort kommt man auf eine Gesamtressource von 878.530 Unzen Gold, wobei sich bereits 461.280 Unzen Gold in der höherwertigen Kategorie der angezeigten Ressource („indicated“) befinden. Doch diese Ressource bezieht sich nur auf einen Tel der historischen Chimo-Mine. Derzeit arbeitet man daran, auch die Bohrergebnisse aus den anderen Bereichen in eine Ressourcenschätzung einfließen zu lassen. Dann dürfte man wohl über der 1 Mio. Unzen-Marke liegen und deutlich mehr Aufmerksamkeit von Anlegern bekommen.

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Goldschmuggel über die Emirate boomt!

Laut Medienrecherchen wird jährlich illegales Gold im Milliardenwert aus Afrika über die Vereinigten Arabischen Emiraten auf den Weltmarkt geschmuggelt. Demnach hätte das Land am Golf seine Einfuhren aus Afrika von 1,3 Mrd. Dollar im Jahr 2006 binnen zehn Jahren auf 15,1 Mrd. Dollar gesteigert. Angaben zu den Verkäufern gibt es aber kaum. Nachfragen bei großen Produzenten in Afrika zeigten zudem, dass diese kein Gold in die Emirate exportieren. Daher sei es sehr wahrscheinlich, dass das Gold aus dem illegalen Kleinbergbau stammt, der in vielen Regionen Afrikas noch existiert. Staaten wie die Elfenbeinküste und Ghana bemühen sich zwar, den illegalen Abbau einzudämmen, haben damit aber bisher wenig Erfolg. Immerhin verlangt das Dubai Multi-Commodities Centre (DMCC) inzwischen, dass Verkäufer nun Herkunftszertifikate benötigen, um Gold dort verarbeiten lassen zu können.

Die besten Kupferbohrungen 2019

Wer hat die besten Bohrlöcher? Das ist nicht nur ein Wettbewerb zwischen nerdigen Geologen, sondern auch entscheidend für jede Explorer-Aktie. Unsere Übersicht zeigt die besten Bohrlöcher in der Kupfer-Exploration in diesem Jahr. An der Spitze steht dabei K92 Mining, dass das Kalnantu-Projekt in Papua Neu-Guinea entwickelt. Auffällig ist allerdings, dass fast alle hier genannten Bohreregbnisse einen äußerst hohen Goldanteil aufweisen. Suchen Sie sich ihren Favoriten aus der Tabelle heraus.

Nach Preissturz: Private Equity plant den Einstieg in Lithium-Projekte

Vergangene Woche hatten wir berichtet, dass die Private Equity-Firmen The Pallinghurst Group und Traxys ihre Kräfte bündeln und einen zwei Milliarden schweren Batteriemetallfonds aufgelegt haben. Nun will man kräftig investieren. Neben Lithium-Assets schielt man auch auf Kupfer- und Graphit-Vorkommen, so Manager Erez Ichilov gegenüber englischen Medien. Laut Analysten seien Investitionen in Höhe von 100 Mrd. Dollar in den kommenden Jahren nötig, um eine belastbare Rohstoff-Supply Chain für den wachsenden Bedarf durch Elektroautos und Erneuerbaren Energien aufzubauen. Neben den drei genannten Rohstoffen gelten auch Kobalt und Nickel als Profiteure dieser Entwicklung.

Aktuelle Aktienanalysen von RBC

Die Royal Bank of Canada hat diese Woche jede Menge Einzelanalysen veröffentlicht. In einer Initialstudie zu Boliden raten sie zum Kauf der Aktie. Das Urteil lautet „outperform“ mit einem Kursziel von 305 SEK. Den Analysten gefällt der Mix an Basismetall-Assets im Portfolio. + + + Nicht ganz so optimistisch ist man bei Fresnillo. Beim weltgrößten Silberproduzenten lautet das Fazit „sector perform“. Laut Analyst James Bell müsse das Management nun endlich mal liefern. + + + PanAmerican Silver bleibt dagegen ein RBC-Liebling. Hier rät man weiterhin zum Kauf und gibt ein Kursziel von 23 US-Dollar aus. Die Kanadier bestächen durch einen starken Cashflow, das solide Portfolio und neue Opportunitäten in Guatemala. Wir haben die Studie an dieser Stelle ausführlich in Augenschein genommen. + + + Bei der Rio Tinto-Aktie rechnet die RBC dagegen mit einer Entwicklung im Rahmen des Sektors, was quasi einer Halten-Einschätzung gleichkommt. Weiterhin sieht man hier Risiken durch nachgebende Eisenerzpreise. Das Kursziel wurde aber leicht auf 3,90 Pence angehoben.

Wir wünschen Ihnen angenehme Tage und allzeit gute Börsengeschäfte!

Ihre Redaktion von Rohstoffbrief.com! 

 

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Bilder/Graphiken: TK News Services UG (haftungsbeschränkt), OrenInc,

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